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Mundschutz Blog

Für einige Minuten einen Mundschutz tragen ist kein Problem, doch je länger Sie die Maske aufbehalten, desto schwerer fällt den meisten Menschen die Atmung. Das kann sogar so weit gehen, dass Sie das Gefühl haben zu ersticken. Erwähnt werden muss, dass diese Probleme nicht zwangsläufig mit der Maske zusammenhängen müssen. Es kann auch an Ihrer Art liegen, wie Sie mit dem Mundschutz umgehen. Wir helfen Ihnen, wie Ihnen das Atmen unter der Maske leichter fällt.
Die ganze Corona-Situation beruhigt sich langsam wieder und Sie erhalten immer mehr Möglichkeiten in Ihr normales Leben zurückzukehren. Wohl eine Sache, welche die meisten Deutschen dieses Jahr besonders vermisst haben, ist, dass diese lange Zeit nicht in den Urlaub fliegen konnten. Immerhin war der Großteil der Grenzen gesperrt und zugleich waren auch die Hotels geschlossen. Nun soll das anders werden, denn immer mehr Urlaubsregionen öffnen ihre Pforten. Am entspanntesten kommen Sie mit dem Flugzeug zu Ihrem Wunschort, doch müssen Sie auch dort eine Maske tragen?
Ein Mundschutz soll Sie in der Corona-Krise vor den gefährlichen Viren schützen. Jedoch ist ein Mundschutz nichts, was Sie jeden Tag tragen können. Mit der Zeit setzen sich darauf immer mehr Keime, Viren und Bakterien ab, welche Sie jetzt entfernen müssen. Desinfektion lautet das Stichwort, wobei die gewählte Methode von Ihrer Maske abhängt. Wir zeigen Ihnen vier Methoden, wie Sie Ihre Gesichtsmaske desinfizieren können, damit das Corona-Virus keine Chance hat.
Nur die wenigsten Masken sollten Sie nach dem Gebrauch direkt entsorgen. Das ist nur bei Einmalmasken der Fall, wie Sie jene aus dem Krankenhaus kennen. Für alle anderen Masken gilt, dass Sie diese nicht nur desinfizieren müssen, sondern auch richtig lagern. Dabei gibt es einige Punkte zu beachten, damit Ihr Mundschutz schon bald wieder im Einsatz sein kann. Wir zeigen Ihnen, wie Sie vorgehen müssen.
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