Plastikvisier als Alternative zum Mundschutz?
Der Mundschutz ist aktuell in ganz Deutschland Pflicht, doch gibt es auch Alternativen? In einigen Supermärkten oder Geschäften treffen Sie auf Personen mit einem Plastikvisier vor dem Gesicht statt einer Maske. Die große Frage ist, ob dieses Plastikvisier eine passende Alternative ist und darüber hinaus noch vom Staat gestattet wird. Ob Sie ein Plastikvisier statt eines Mundschutzes tragen dürfen, verraten wir Ihnen.
Entspannter atmen unter dem Mundschutz: Was hilft?
Für einige Minuten einen Mundschutz tragen ist kein Problem, doch je länger Sie die Maske aufbehalten, desto schwerer fällt den meisten Menschen die Atmung. Das kann sogar so weit gehen, dass Sie das Gefühl haben zu ersticken. Erwähnt werden muss, dass diese Probleme nicht zwangsläufig mit der Maske zusammenhängen müssen. Es kann auch an Ihrer Art liegen, wie Sie mit dem Mundschutz umgehen. Wir helfen Ihnen, wie Ihnen das Atmen unter der Maske leichter fällt.
So transportieren Sie Ihren Mundschutz richtig
Nur die wenigsten Menschen wollen die eigene Maske rund um die Uhr tragen, was nicht verwunderlich ist. Gerade im Sommer wird es unter der Maske immer unangenehmer oder Sie bekommen nur schlecht Luft. Jetzt sind Sie froh, wenn Sie den Mundschutz abnehmen können. Solange Sie den Mundschutz nicht tragen, muss er aber richtig transportiert werden. Ansonsten passiert es schnell, dass der Schutz, welchen die Maske versprechen soll, verloren geht, weil Sie nicht richtig mit dem Mundschutz umgegangen sind. Wir zeigen Ihnen, was Sie beim Transport beachten müssen.
Einfach Nase raus – Weshalb die Maske richtig sitzen muss
Gehen Sie einkaufen oder einfach einmal im Café um die Ecke einen Kaffee holen, haben Sie sie bestimmt schon gesehen: Personen, welche zwar eine Maske tragen, doch die Nase ist nur teilweise oder gar nicht vom Mundschutz bedeckt. Vielleicht gehören Sie auch zu dieser Kategorie, doch Sie sollten schnell damit aufhören. Der Mundschutz muss den kompletten Mund sowie die Nase bedecken, denn ansonsten kann es gefährlich werden.
Mit der Maske im Flugzeug: Gibt es Alternativen?
Die ganze Corona-Situation beruhigt sich langsam wieder und Sie erhalten immer mehr Möglichkeiten in Ihr normales Leben zurückzukehren. Wohl eine Sache, welche die meisten Deutschen dieses Jahr besonders vermisst haben, ist, dass diese lange Zeit nicht in den Urlaub fliegen konnten. Immerhin war der Großteil der Grenzen gesperrt und zugleich waren auch die Hotels geschlossen. Nun soll das anders werden, denn immer mehr Urlaubsregionen öffnen ihre Pforten. Am entspanntesten kommen Sie mit dem Flugzeug zu Ihrem Wunschort, doch müssen Sie auch dort eine Maske tragen?
Mundschutz selber machen – Wirklich eine gute Idee?
Der Maskenpflicht kann sich niemand entziehen, doch dafür eine teure Maske kaufen? Das wollen Sie natürlich nicht, weshalb Sie im Internet nach Näh- und Bastelanleitungen für Masken suchen, um diese einfach selbst zu machen. Klingt zunächst nach einer guten Alternative, denn Sie sparen Geld und erhalten dennoch Ihren Mundschutz. Allerdings müssen Sie vorsichtig sein, denn eine selbstgemachte Maske ist nicht immer die beste Wahl. Wir zeigen Ihnen, weshalb Sie sich lieber für eine professionelle und geprüfte Maske entscheiden sollten.
Bis zum nächsten Einsatz gelagert: Ihr Mundschutz
Nur die wenigsten Masken sollten Sie nach dem Gebrauch direkt entsorgen. Das ist nur bei Einmalmasken der Fall, wie Sie jene aus dem Krankenhaus kennen. Für alle anderen Masken gilt, dass Sie diese nicht nur desinfizieren müssen, sondern auch richtig lagern. Dabei gibt es einige Punkte zu beachten, damit Ihr Mundschutz schon bald wieder im Einsatz sein kann. Wir zeigen Ihnen, wie Sie vorgehen müssen.
Schnäppchen oder Luxusgut: Wie teuer sind Masken?
Vor einigen Monaten wäre es noch eine verrückte Idee gewesen, würden alle Menschen einen Mundschutz tragen. Heute ist das eine Selbstverständlichkeit und sogar Gesetz. Selbst, wenn Sie nur schnell einen Abstecher in den Supermarkt machen wollen, müssen Sie Ihren Mundschutz tragen. Zu empfehlen ist, dass Sie nicht nur einen Mund-Nasenschutz besitzen, sondern im besten Fall mehrere. Der Grund ist, dass Sie so getragene Masken desinfizieren können, während Sie noch passende Masken besitzen. Im weitesten Sinne ist es wie ein Kreislauf, vom Tragen bis Desinfizieren und von vorne. Die große Frage ist aber, wie viel Geld Sie für die Schutzmasken einplanen müssen.






