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Mundschutz Blog

Alle Personen, welche einen Mundschutz über einen längeren Zeitraum tragen müssen, beklagen sich irgendwann über Ohrenschmerzen. Vielleicht nicht direkt am ersten Tag, doch mit den Stunden schneiden die Ohrenschlaufen immer weiter ein. Zusätzlich nimmt der Druck auf die Ohren zu, sodass es schon bald zu Schmerzen kommt. Teilweise so starke Schmerzen, dass Sie die Maske am liebsten ausziehen würden. Jedoch sollten Sie es erst gar nicht soweit kommen lassen, sondern es gibt einige Tipps und Tricks, was Sie gegen Ohrenschmerzen beim Maske tragen tun können.
Die Kritik an der Maskenpflicht ist groß, denn es gibt immer wieder Verschwörungstheorien, die besagen, dass das Tragen eines Mundschutzes zu diversen Problemen führen kann. Selbst von starken Nebenwirkungen ist die Rede. Wir sind den Spekulationen auf den Grund gegangen und zeigen Ihnen, ob Masken wirklich Nebenwirkungen haben oder nicht.
Seit einigen Jahren herrscht in Deutschland das Vermummungsverbot. Allerdings machen viele nun den Fehler und glauben, dass es ein generelles Vermummungsverbot gibt. Das ist nicht der Fall, denn das Vermummungsverbot beschränkt sich auf Versammlungen, wie zum Beispiel Demonstrationen. Nun ist es verboten, dass Gesicht zu verdecken oder auch Gegenstände mitzuführen, welche darauf ausgelegt sind, dass eigene Gesicht zu verstecken. Insofern müssen Sie sich während der Corona-Zeit keine Gedanken darüber machen, ob Sie mit dem Vermummungsverbot kollidieren, denn die Maskenpflicht hat damit nichts zu tun.
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In Deutschland und vielen anderen Ländern herrscht Maskenpflicht, doch das heißt noch lange nicht, dass Sie sich jetzt gehen lassen müssen. Auch, wenn die Hälfte Ihres Gesichts verdeckt ist, können Sie mit etwas Make-up einem atemberaubenden Look zaubern. Nun ist aber die große Frage, ob es irgendwas zu beachten gibt und wie Sie das Maximum aus der aktuellen Situation herausholen. Wir fassen für Sie zusammen, wie Sie Mundschutz und Make-up verbinden können.
Es gibt einige Hausmittel gegen beschlagene Brillen, die Sie in Anspruch nehmen können. Ein Klassiker ist, wenn Sie die Außen- und Innenseite der Brillengläser mit einer milden Seife einreiben. Danach müssen Sie die Gläser gut abspülen, da ansonsten unschöne Schlieren entstehen können.
Niemand trägt seinen Mundschutz gerne, doch es ist Pflicht. Zumindest, wenn Sie in den Supermarkt oder andere Läden gehen wollen. Die meisten Menschen haben beim Tragen keinerlei Probleme. Gewiss ist es nicht unglaublich angenehm, doch sie können atmen und überstehen die Zeit. Bei wiederum anderen Personen sieht das anders aus, denn jene können unter der Maske nicht richtig atmen und bekommen sogar Erstickungsanfälle. Weshalb ist das so? Wir befassen uns damit, was Sie tun können, wenn Sie zur Gruppe zwei gehören.
Der Maskenpflicht kann sich niemand entziehen, doch dafür eine teure Maske kaufen? Das wollen Sie natürlich nicht, weshalb Sie im Internet nach Näh- und Bastelanleitungen für Masken suchen, um diese einfach selbst zu machen. Klingt zunächst nach einer guten Alternative, denn Sie sparen Geld und erhalten dennoch Ihren Mundschutz. Allerdings müssen Sie vorsichtig sein, denn eine selbstgemachte Maske ist nicht immer die beste Wahl. Wir zeigen Ihnen, weshalb Sie sich lieber für eine professionelle und geprüfte Maske entscheiden sollten.
Jeder muss einen Mundschutz tragen, wenn er ein Geschäft betreten möchte. Nun ist aber die große Frage, für welchen Mundschutz Sie sich entscheiden sollen. Natürlich gibt es eine große Auswahl, wobei Sie gerade auf die verschiedenen Schutzklassen achten müssen. Doch noch eine Kleinigkeit gibt es zu beachten: den Draht. Es gibt Modelle mit oder ohne Draht, weshalb die Frage nahe liegt, welches Modell die bessere Wahl ist. Wir gehen näher auf beide ein.

Ihren Mundschutz richtig entsorgen

Einen Einmal-Mundschutz sollten Sie, wie der Name schon sagt, nicht mehr als einmal tragen. Das hat verschiedene Gründe, beispielsweise, dass sich auf der Außenseite der Maske Erreger, so auch das Corona-Virus, abgesetzt haben könnten. Da ist es natürlich ein großes Risiko, wenn Sie die Maske erneut tragen. Wichtig ist nun, dass Sie Ihren Mundschutz richtig entsorgen.
Es gibt wohl einen Ort, wo Sie in der Corona-Zeit auf keinen Fall hinwollen: die Arztpraxis. Immerhin kommen auch Personen vorbei, bei welchen die Vermutung einer Infektion besteht. Gerade diejenigen, welche sich nicht telefonisch beim Arzt melden, sondern einfach vorbeikommen, stellen ein großes Risiko dar. Leider können Sie den Besuch in der Arztpraxis nicht immer vermeiden. Besonders, wenn Sie unter chronischen Krankheiten oder einem Medikamentenbedarf leiden. Aber auch, wenn Sie sich nicht gut fühlen, folgt irgendwann der Gang zum Arzt. Was Sie dabei nun beachten müssen, zeigen wir Ihnen.

Mundschutz: Wiederverwenden oder nicht?

Der Mundschutz ist allgegenwärtig und ein Muss in diversen Geschäften. Umso wichtiger ist zu wissen, wie die Mund-Nasen-Abdeckung richtig getragen wird und ob die Wiederverwendung erlaubt ist.
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