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Aufgepasst: Diese Personengruppen sind besonders gefährdet!

Das Virus ist für jeden Menschen gefährlich. Besonders, wenn Sie auf einen Mundschutz verzichten, keinen Abstand halten oder Ihre Hände nicht regelmäßig waschen, ist es keine Überraschung, wenn Sie an Covid-19 erkranken. Zwar ist jeder Mensch gefährdet, dennoch gibt es einige Personengruppen, die besonders vorsichtig sein müssen. Aufgrund von chronischen Krankheiten oder anderen Faktoren sind diese überaus gefährdet und deshalb müssen sie umso mehr aufpassen. Wir zeigen Ihnen, welche Personen darunterfallen.

Die gefährdetsten Personen

Es gibt viele Risikogruppen, welche sich dem vielleicht gar nicht bewusst sind. Deshalb zählen wir für Sie auf, welche Personen gefährdet sind.

Senioren: Je älter Sie sind, desto gefährlicher ist das Virus. Überraschend ist das nicht, denn Ihr Immunsystem nimmt mit den Jahren ab, weshalb Krankheiten immer häufiger auftreten. Außerdem nimmt ab einem Alter von 50 Jahren die Hospitalisierungsrate stark zu. Insofern ist der Krankheitsverlauf meist heftiger. Hinzu kommen noch Vorerkrankungen, die das Risiko weiter erhöhen.

Schwangere Frauen: Das Risiko für schwangere Frauen ist ebenfalls erhöht, denn deren Hormonhaushalt verändert sich, sodass auch Erkrankungen ein leichteres Spiel haben. Gerade deshalb sollten Schwangere unnötige Gänge vermeiden und sich richtig schützen. Nicht nur für die eigene Gesundheit, sondern auch die Gesundheit des Kindes.

Chronische Krankheiten: Zahlreiche chronische Erkrankungen erhöhen das Risiko einer Infektion. Darunter Bluthochdruck, Diabetes, Krebs, Niereninsuffizienz, Adipositas, Lungen- und Atemwegserkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Leberzirrhose oder alle Therapien, welche auch das Immunsystem angreifen. Das ist nur eine kleine Auswahl, denn die Liste der Krankheiten ist noch deutlich länger. Sollten Sie also unter chronischen Erkrankungen leiden, sollten Sie sich informieren, ob für Sie ein erhöhtes Risiko besteht und was Sie dagegen tun können.

Medikamente: Es gibt viele Medikamente, welche zwar gegen die gewünschte Krankheit helfen, jedoch das Immunsystem schwächen. Und wie bekannt ist, müsste das Immunsystem gegen den Covid-19-Erreger kämpfen, doch das ist jetzt nur bedingt möglich. Achten Sie also auch bei Ihren Medikamenten darauf, ob diese Ihr Abwehrsystem beeinflussen.

Trisomie 21: Trisomie 21 ist allgemein als „Down-Syndrom“ bekannt und kann ebenfalls zu einem schweren Krankheitsverlauf führen. Deshalb sollten Personen mit Trisomie 21 besonders vorsichtig sein. Ist es nicht möglich, dass diese Personen ihren Schutz selbstständig aufrechterhalten, sollten Familie und Freunde darauf achten.

Raucher: Es sollte Ihnen bewusst sein, dass jegliche Schwächung der Lunge auch Einfluss auf Covid-19 hat. Immerhin greift der Erreger die Lunge an. Ist jene jetzt schon vom Rauchen vorgeschwächt, hat das Virus ein leichtes Spiel. Deshalb müssen auch Raucher vorsichtig sein. Immerhin können Sie sich nicht nur schneller anstecken, sondern der Krankheitsverlauf ist meist auch schwerer. Jedoch ist die wissenschaftliche Datenlage zu dem Thema bisher noch etwas schwach.

Gibt es Personen, die weniger gefährdet sind?

Es gibt viele Menschen, die deutlich gefährdeter sind. Auf der anderen Seite gibt es aber auch Personen, bei denen das Risiko verringert ist. Die Rede ist von Kindern und Jugendlichen. Bisherige Beobachtungen zeigen, dass das Risiko, dass Kinder schwer an Covid-19 erkranken, eher gering ist. Bei Jugendlichen sieht es ähnlich aus, wobei noch nicht genau bekannt ist, warum das der Fall ist. Vielleicht hängt es mit einem gestärkten Immunsystem zusammen. Immerhin erkranken Kinder allgemein seltener an dem Virus als Erwachsene. Jedoch ist das kein Freifahrtschein für Kinder und Jugendliche auf jegliche Sicherheitsmaßnahmen zu pfeifen. Es kommt nämlich auf verschiedene Faktoren an. Das bedeutet, sollte das Kind unter chronischen Krankheiten leiden, ist das Risiko natürlich deutlich höher, ebenfalls an Corona zu erkranken. Deshalb sollten sich Kinder und Jugendliche genauso schützen wie Erwachsene. Die einzige Ausnahme sind Kleinkinder, denn gerade das Tragen einer Maske kann zu einer Gefahr werden. Sie wissen nur bedingt damit umzugehen und das kann wiederum riskant sein.

Wie sollten sich gefährdete Personengruppen verhalten?

Sollten Sie unter eine der oben genannten Kategorien fallen, müssen Sie umso mehr auf sich aufpassen. Immerhin könnten Sie leichter erkranken und im schlimmsten Fall endet die Krankheit sogar im Tod. Deshalb ist der erste Schritt die AHA-Regel. Das bedeutet, halten Sie ausreichend (1,5 bis 2 Meter) Abstand zu anderen Menschen. Waschen Sie sich regelmäßig die Hände. Vor allem, wenn Sie nach Hause kommen. Der erste Gang sollte immer zum Waschbecken führen, bevor Sie irgendetwas anderes tun. Am wichtigsten ist aber, dass Sie eine Atemmaske tragen. Das Virus wird zum Großteil über die Atemluft, die sogenannten Aerosole, übertragen. Dank einer Maske gelangen die gefährlichen Erreger nicht in Ihre Atemwege und können dort nicht zum Ausbrechen der Krankheit führen. Wir legen Ihnen eine FFP2-Maske ans Herz, denn jene hat den Vorteil, dass sie eine besonders hohe Filterleistung bietet und auch kleine Partikel sicher festhalten.

Regelmäßig testen

Zusätzlich zur AHA-Regel sollten Sie sich regelmäßig testen. Ein Green Spring Schnelltest benötigt nicht viel Zeit und kann auch von Laien durchgeführt werden. Natürlich fragen Sie sich, weshalb Sie einen Selbsttest durchführen sollten, wenn Sie sich nicht krank fühlen. Der Grund ist, dass Sie selbst erkrankt sein könnten, ohne dass sich bisher Symptome gezeigt haben. Insofern sind Sie ein wandelnder Keimherd und könnten Bekannte, Verwandte und Freunde anstecken. Von daher sollten Sie alle zwei Tage einen Test machen und sicherstellen, dass Sie sich nicht infiziert haben. Das ist besonders wichtig für Risikopersonen, denn je früher eine Infektion festgestellt wird, desto höher sind die Heilungschancen. Führen Sie also regelmäßig einen Laientest durch und sichern Sie somit sich und andere ab.

Unser Fazit

Es gibt einige Personengruppen, welche deutlich gefährdeter sind. Besonders alle Personen, die ein geschwächtes Immunsystem haben, sollten Vorsicht walten lassen. Im Handumdrehen könnten Sie sich anstecken, wenn Sie nicht aufpassen. Halten Sie sich deshalb penibel an die AHA-Regel, besonders das Tragen einer Maske, und zugleich führen Sie alle zwei Tage einen Test durch. Sollten Sie sich jetzt tatsächlich angesteckt haben, können Sie schnellstmöglich reagieren und Ihre Heilungschancen verbessern. Wir empfehlen aber, dass sich solche Personen im Moment bestmöglich zurückhalten. Also Veranstaltungen oder andere Personen meiden, um sich selbst zu schützen.

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