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Hände effektiv desinfizieren – Das gibt es zu beachten

Findet sich in der Nähe kein Waschbecken, sollten Sie Ihre Hände in regelmäßigen Abständen desinfizieren. Dadurch garantieren Sie, dass das Corona-Virus keine Chance hat. Wichtig ist, dass Sie Ihre Hände richtig desinfizieren, um wirklich jegliche Erreger abzutöten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie am besten vorgehen.

 

Desinfektion - Die richtige Technik

Es gibt im Internet etliche Videos und Anleitungen, wie Sie Ihre Hände richtig desinfizieren. Immerhin kommt es nicht nur auf das Mittel an, sondern auch die Technik. Besonders wichtig ist der Bereich zwischen den Fingern, die Fingernägel sowie der Daumen. Gerade hier werden häufig Flächen übersehen, wo sich das Corona-Virus in Ruhe ausbreiten kann. Nutzen Sie Desinfektionsmittel, sollten Sie sich also immer ein wenig Zeit nehmen. Wichtig ist, dass Sie nicht wie bei einer herkömmlichen Handcreme vorgehen und das Mittel einfach schnell einreiben. Stattdessen sollten Sie gründlich und gewissenhaft arbeiten, damit es auch an jeden Zentimeter gelangt. Besonders wichtig ist, dass Sie die Handgelenke nicht vergessen. Sie kommen beinah genauso häufig in Kontakt mit ihrer Umwelt, wie Ihre Hände. Außerdem sollten Sie das Desinfektionsmittel gründlich einmassieren. Das heißt, geben Sie das Mittel nicht auf die Hände, reiben Sie es kurz ein und gehen Sie anschließend Ihren Tätigkeiten nach. Warten Sie stattdessen, bis das Mittel komplett verdunstet ist.

 

Wie viel Desinfektionsmittel wird empfohlen?

Es kommt nicht nur auf die Technik an, sondern auch die Menge des Mittels. Verwenden Sie nämlich zu viel Handdesinfektionsmittel, fliegt es in alle Richtungen und benötigt sehr lange, um vollends zu verdunsten. Außerdem verbrauchen Sie das Mittel deutlich schneller, was Sie auf Dauer viel Geld kostet. Nutzen Sie aber zu wenig, könnte es nicht ausreichen, um die gesamte Handfläche von Erregern zu befreien. Experten empfehlen circa drei Milliliter pro Handdesinfektion. Es handelt sich dabei um eine etwa haselnussgroße Menge. Sollten Sie besonders große Hände haben, können Sie natürlich auch etwas mehr Desinfektionsmittel verwenden. Mit der Zeit werden Sie den Dreh heraushaben, wie viel Mittel Sie am besten nutzen, damit wirklich die kompletten Handflächen und Handgelenke desinfiziert werden können.

 

Übermäßigen Einsatz vermeiden

Desinfektionsmittel ist überaus praktisch, denn jederzeit können Sie Ihre Hände reinigen und von Erregern befreien. Dennoch raten wir von einem übermäßigen Einsatz ab, denn Desinfektionsmittel belasten die Haut. Je nach Inhaltsstoffe werden Ihre Atemwege gereizt und darüber hinaus trocknet Ihre Haut aus. Dadurch entstehen feine Risse in der Haut, welche hingegen die perfekte Eingangspforte für das Corona-Virus darstellen. Insofern sollten Sie Desinfektionsmittel nur verwenden, wenn es aktuell nicht anders geht. Falls aber ein Waschbecken vorliegt, bevorzugen Sie immer das Händewaschen. Es ist deutlich sanfter zur Haut und entfernt nicht nur Viren, Bakterien und Keime, sondern auch sichtbare Verschmutzungen. Dafür müssen Sie die Hände natürlich mit Seife waschen. Tipp: Flüssigseife gilt als hygienischer als ein festes Seifenstück.

 

Desinfektionsmittel mit Pflegeprodukten

Natürlich haben Hersteller das Problem mit den Desinfektionsmitteln erkannt und bieten heute bereits Vertreter mit Pflegestoffen an. Besonders beliebt ist Aloe Vera, denn es spendet der Haut Feuchtigkeit und verhindert somit das Austrocknen. Auch in unserem Shop finden Sie hautfreundliche Alternativen, welche sowohl für Sauberkeit als auch Pflege sorgen. Falls Sie kein Desinfektionsmittel mit Pflegestoffen wählen, müssen Sie Ihrer Haut selbstständig die nötige Pflege zukommen lassen. Von daher sollten Sie Ihre Hände in regelmäßigen Abständen ordentlich und großzügig eincremen, damit es nicht zu irgendwelchen Verletzungen kommt. Wir empfehlen eine Pflegecreme mit rückfettenden Eigenschaften, die schnell einzieht. So sorgen Sie für eine flinke Pflege, ohne dass Sie sich damit lange beschäftigen müssen.

 

Handdesinfektionsmittel verwenden

Desinfektionsmittel sind aktuell so beliebt wie nie zuvor, weshalb es teilweise zu Engpässen kommt. Die Frage ist, ob Sie jetzt ein Desinfektionsmittel für Oberflächen für Ihre Hände nutzen können. Grundsätzlich ist das möglich und in Ausnahmefällen zu empfehlen, doch Sie sollten lieber auf Handdesinfektionsmittel zurückgreifen. Es ist nicht ganz so aggressiv und somit deutlich schonender für die Haut. Am besten wählen Sie ein kleines Taschenformat, sodass Sie Ihr Desinfektionsmittel immer mit dabeihaben. In unserem Shop bieten wir praktische 50 Milliliter Fläschchen inklusive Karabiner an, sodass man diese einfach an den Gürtel, die Hose oder einer Handtasche befestigen kann. Das Mittel ist immer zur Hand und sorgt für hygienische Reinheit.

 

Desinfektionsmittel ersetzt nicht den Mundschutz

Auch, wenn Sie Ihre Hände ständig desinfizieren, ersetzt das nicht den Mundschutz. Das bedeutet, die Übertragung des Corona-Virus über Flächen ist eher selten der Fall. Sehr viel öfter stecken sich Personen über die sogenannte „Tröpfcheninfektion“ an. Das bedeutet, das Virus befindet sich in der Atemluft von kontaminierten Personen. Sprechen, Husten oder Niesen jene, verteilt sich das Virus in der Umgebung. Anschließend atmen Sie es ein und schon sind Sie infiziert. Von daher müssen Sie das Desinfektionsmittel immer mit einem Mundschutz verbinden. Dadurch erhalten Sie den doppelten Schutz und bewahren sich sowohl vor der Tröpfchen- als auch Schmierinfektion. Wichtig: Selbst, wenn Sie nicht infiziert sind, sollten Sie immer in die Armbeuge Husten und Niesen. Darüber hinaus sind mindestens 1,5 Meter Abstand zu anderen Menschen einzuhalten.

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