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Entspannter atmen unter dem Mundschutz: Was hilft?

Für einige Minuten einen Mundschutz tragen ist kein Problem, doch je länger Sie die Maske aufbehalten, desto schwerer fällt den meisten Menschen die Atmung. Das kann sogar so weit gehen, dass Sie das Gefühl haben zu ersticken. Erwähnt werden muss, dass diese Probleme nicht zwangsläufig mit der Maske zusammenhängen müssen. Es kann auch an Ihrer Art liegen, wie Sie mit dem Mundschutz umgehen. Wir helfen Ihnen, wie Ihnen das Atmen unter der Maske leichter fällt.

 

Ruhig und gelassen

Viele Menschen machen den Fehler und atmen unter einem Mundschutz deutlich schneller und stärker, als es jene ohne Maske tun würden. Es ist eine Art Ausgleich, denn im Kopf ist verankert, dass das Atmen automatisch schwerer fällt, wenn irgendwas vor Mund und Nase ist. Das muss aber nicht sein, denn die meisten modernen Masken beeinträchtigen die Atmung nur sehr gering. Achten Sie deshalb darauf, dass Sie beim Atmen Ruhe bewahren. Atmen Sie langsam ein und aus, nicht zu stark. Ansonsten kann es zum Hyperventilieren kommen, was im schlimmsten Fall zu Schwindelanfällen führt. Atmen Sie deswegen ruhig und flach. Idealerweise konzentrieren Sie sich nicht so stark auf Ihre Atmung, sondern lenken sich mit anderen Dingen ab. Ihr Körper reguliert ganz automatisch Ihre Atmung.

 

Selbstgemachte Masken stellen ein Problem dar

Allerdings kann nicht nur Ihre Atmung an sich zu einem Problem werden, sondern auch der Mundschutz. Gekaufte Masken sind genormt und müssen strenge Auflagen erfüllen, damit sowohl das leichte Atmen als auch der Schutz gewährleistet sind. Beim selbstgemachten Mundschutz ist das natürlich nicht der Fall. Im Grunde können Sie alle Arten von Stoffen und Schnitten nutzen, um sich eine eigene Maske zu fertigen. Jedoch kommt genau jetzt das Problem auf Sie zu, dass falsche Stoffe Ihre Atmung behindern. Besonders zu dick gewebte Stoffe lassen es nicht zu, dass Sie ruhig atmen können. Testen Sie den Stoff deshalb vorher. Legen Sie ihn über die Lippen. Können Sie ungehindert und gut atmen, eignet sich der Stoff. Müssen Sie hingegen kräftig ein- und ausatmen, um überhaupt Luft zu bekommen, ist das die falsche Wahl. Nun wäre es ein großes Risiko, wenn Sie die Maske herunterziehen müssten, nur um atmen zu können. Das Risiko besteht sowohl für Sie als auch andere.

 

Atemwegserkrankungen können Ursache sein

Sie haben sich eine hochwertige LEIKANG Maske gekauft, atmen ruhig und flach darunter und dennoch haben Sie das Gefühl, dass Sie einfach nicht genug Luft bekommen? Das kann mit Atemwegserkrankungen, wie beispielsweise Asthma, zusammenhängen. Versuchen Sie einen anderen Mundschutz, ob Sie darunter besser atmen können. Gerade die FFP2-Masken haben einen größeren Widerstand, gegen den Sie anatmen müssen. Testen Sie deshalb die leichteren Einmal- oder Stoffmasken. Sollten Sie immer noch Probleme bei der Atmung haben, wenden Sie sich an einen Arzt. Eigenständig auf einen Mundschutz sollten Sie nicht verzichten, denn das kann teilweise sogar strafbar sein. Nur, wenn Ihnen Ihr Arzt eine Erlaubnis ausstellt, dass Sie keinen Mundschutz tragen müssen, ist das gestattet. Es gibt aber auch die Alternative, dass Sie einfach jemand anderes für Sie Besorgungen erledigen lassen. So geraten Sie nicht in Atemnot und erhalten dennoch alles, was Sie benötigen.

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