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Heuschnupfenzeit kommt – Laufende Nase unter der Maske

Die Heuschnupfenzeit steht vor der Tür und eines der wohl bekanntesten Symptome ist die laufende Nase. Ansonsten ist das meist kein Problem, denn einfach die Nase mit einem Taschentuch abgeputzt und schon haben Sie kurze Zeit Ruhe. In der aktuellen Corona-Zeit ist das aber weniger einfach, denn Sie müssen einen Mundschutz tragen. Schon das Abziehen zum Naseputzen kann zu Problemen führen. Außerdem sind Sie währenddessen ungeschützt und den Corona-Viren ausgesetzt. Zusätzlich müssen Sie Ihre Maske ständig mit Ihren schmutzigen Fingern berühren, was ebenfalls ein Risiko darstellt. Doch wie können Sie jetzt die Heuschnupfenzeit überstehen, ohne sich in Gefahr zu bringen?

 

Tragen einer Maske hilft bereits

Ein Mundschutz hält nicht nur die gefährlichen Corona-Viren draußen, sondern auch viele allergische Auslöser, wie zum Beispiel Pollen oder Hausstaubmilben. Insofern ist eine Maske bereits eine große Hilfe für viele Allergiker, denn die Allergene kommen erst gar nicht in die Atemwege und können hier für eine allergische Reaktion sorgen. Falls doch, kommt es meist zu einer deutlich milderen Form als, wenn Sie komplett auf einen Mundschutz verzichten würden. Von daher ist es durchaus sinnvoll, wenn Sie bereits beim Herausgehen aus der Haustür eine Maske tragen. So halten Sie die Allergene von vornherein auf und müssen sich später weniger Gedanken darüber machen. Tipp: Wählen Sie jetzt eine Maske mit einer besonders hohen Filterleistung, wie die FFP2-Masken. Jene fangen einen Großteil der Allergene auf und schützen Sie gleichzeitig gegen Viren, Bakterien und Keime.

 

Nase muss sich an die Maske gewöhnen

Selbst, wenn Sie nicht unter Heuschnupfen oder ähnlichen Allergien leiden, könnten Sie ein vermehrtes Laufen der Nase feststellen, wenn Sie das erste Mal einen Mundschutz tragen. Darüber müssen Sie sich keine Gedanken machen, denn durch das feuchtwarme Klima unter der OP Maske sowie die erhöhten Anstrengungen beim Atmen muss die Nase mehr „arbeiten“. Das kann vermehrt zum Laufen führen, doch in der Regel hört das nach einer kurzen Eingewöhnungsphase wieder auf. Falls nicht, können Sie sich Ihre Nase in einem ruhigen Moment und in Entfernung zu anderen Menschen putzen. Am besten unter freiem Himmel, denn hier ist die Ansteckungsgefahr am geringsten. Im besten Fall versuchen Sie das Laufen aber zu ignorieren, besonders in Geschäften. Es ist nicht sonderlich angenehm, doch deutlich sicherer für Ihre Gesundheit. Nun sind Einmal-Masken die richtige Wahl, denn jene können Sie nach dem Tragen direkt entsorgen.

 

Eine ungewöhnliche Lösung

Es gibt eine ungewöhnliche Lösung gegen eine laufende Nase, die vielleicht im ersten Moment nicht perfekt klingt, doch dafür müssen Sie sich nicht ständig die Nase putzen. Die Rede ist von einem Einweg-Nasentampon. Es handelt sich dabei um einen herkömmlichen Tampon, welcher zweckentfremdet wird. Immerhin ist er für seine hohe Saugkraft bekannt, weshalb er die Nasenflüssigkeit direkt aufsaugen und sicher aufbewahren kann. Besonders bei chronisch stark laufenden Nasen ist dieser Tipp die beste Lösung. Insofern nehmen Sie einen Tampon zur Hand, schneiden das Bändel ab und kleben diesen mit einem hautfreundlichen Klebeband direkt unter die Nase. Natürlich so, dass Sie sowohl atmen als auch der Tampon die Flüssigkeit aufsaugen kann. Anschließend ziehen Sie Ihre Maske über und niemand sieht es mehr. Es ist mit Sicherheit nicht die eleganteste Lösung und bestimmt nicht dafür geeignet, wenn Sie Ihre Maske schon bald wieder ausziehen. Müssen Sie aber über Stunden hinweg Ihren Mundschutz tragen und Ihre Nase läuft immer weiter, dann könnte der Tampon die beste Lösung sein. Sagt Ihnen der Tipp zu, können Sie sogar eine richtige Schale für den Tampon herstellen. Dafür eine Prospekthülle passend zuschneiden und die Seiten mit Tesafilm befestigen, damit eine Art Schiffchen entsteht. Am besten die Seiten leicht mit einem Feuerzeug anschmelzen, damit jene weder einschneiden noch undicht sind. Danach können Sie den Tampon einlegen und bequem unter der Nase befestigen. Der anschließende Austausch ist ein Kinderspiel.

Letzter Ausweg: medizinische Hilfe

Ihre Nase tropft, sie muss ständig geputzt werden und jeder schaut Sie schief an, wenn Sie schniefend durch Geschäfte laufen? Sollte Sie die Heuschnupfenzeit massiv stören oder leiden Sie unter einer extremen Form, dann können meist nur noch diverse Medikamente helfen. Sogenannte Anti-Histamine reduzieren die allergische Reaktion, sodass Sie wieder durchatmen können. Allerdings sollten Sie Anti-Histamine niemals ohne ärztliche Rücksprache einnehmen. Immerhin handelt es sich um Medikamente, welche auch diverse Nebenwirkungen haben. Ihr Arzt wird Ihnen sagen können, ob einer Einnahme nichts im Wege steht. Dennoch sollten Sie versuchen die Medikamenteneinnahme so lang wie möglich zu umgehen, denn natürliche Lösungen sind deutlich gesünder und zugleich entspannter für den Körper. Achten Sie also auf unsere angeführten Punkte, überstehen Sie auch die Heuschnupfenzeit oder jegliche allergische Reaktionen, wenn Sie einen Mundschutz tragen müssen.

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